Wenn die Musi spielt am 23.07. im MDR

wenn die musi spielt 23.07.2016Am 23.07. sendet der MDR das Open Air „Wenn die Musi spielt“ live aus Bad Kleinkirchheim in Österreich. Für alle Freunde des deutschen Schlagers und der volkstümlichen Musik ist das Programm ein wahrer Ohrenschmaus. Als Moderatoren konnten die Macher erneut Stefanie Hertel und Arnulf Prasch gewinnen. Freuen dürfen wir uns auf Stars wie Semino Rossi, Hansi Hinterseer, DJ Ötzi, Ross Antony und die Amigos. Der MDR und ORF2 übertragen „Wenn die Musi spielt“ ab 20:15 Uhr live.

Wenn die Musi spielt mit großen Stars



Für alle Musikfreunde ist das Open Air „Wenn die Musi spielt“ aus Bad Kleinkirchheim ein Höhepunkt des Jahres. Seit 1996 treffen sich die großen Stars der Volksmusik und des Schlagers zu einem einzigartigen Konzert. Es ist dem MDR zu verdanken, dass auch die Zuschauer aus Deutschland in den Genuss dieser Veranstaltung kommen. Bis 2012 hatte das Festival noch seinen festen Platz im ZDF. Nachdem die Mainzer sich zurückzogen, sprang der MDR ein und konnte sich dieses TV-Ereignis. sichern.

Am 23.07.2016 steht nun also die neue Ausgabe von „Wenn die Musi“ spielt auf dem Programm. Freuen dürfen wir uns dabei auf Musik von:

  • Semino Rossi
  • Hansi Hinterseer
  • die Amigos
  • DJ Ötzi
  • Nik P.
  • Ross Antony
  • Olaf (der Flipper) Malolepski
  • Francine Jordi
  • Die jungen Zillertaler
  • Das Nockalm Quintett
  • Die Ladiner & Nicol Stuffer
  • Brunner & Stelzer
  • Alpenoberkrainer
  • Anni Perka
  • Marc Pircher & Band
  • Melissa Naschenweng
  • Die Mayrhofner
  • Die Paldauer
  • Die Edlseer
  • Die fidelen Mölltaler
  • Münchner Zwietracht
  • Renate

Moderiert wird das Open Air auch 2016 wieder von Stefanie Hertel und Arnulf Prasch.


Live im MDR und ORF 2

Die Live-Übertragung im MDR und ORF 2 von „Wenn die Musi spielt 2016“ beginnt am 23.07. um 20:15 Uhr. Volle 180 Minuten gibt es dann deutschen Schlager und volkstümliche Musik satt.

Es bleibt zu hoffen, dass das Open Air von besonderen Zwischenfällen verschont bleibt. 2014 musste die Live-Übertragung nach einer Stunde wegen eines Stromausfalls abgebrochen werden. Der MDR reagierte prompt und sendete einfach die Generalprobe aus der „Konserve“.

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